Gummersbacher Bergland mit Haldyturm im Mai 2018

Wanderung ins Gummersbacher Bergland mit Haldyturm im Mai 2018

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Ausblick von Haldyturm zurück in Richtung Ründeroth (rechts) und Wiehlmünden (links)

Strecke: Ründeroth - Strombach - Rospe - Gummersbach

Region:
Südliches Bergisches Land

Treffpunkt: Parkplatz am Bahnhof Ründeroth (Bahnhofstraße, 51766 Engelskirchen)

Datum: Sonntag, der 27. Mai 2018

Zeit: 11:30- 16:10 Uhr

Streckenlänge: 8,8 km - 13,7 km

Höhenmeter (Gesamtstrecke): ↑ 371, ↓ 262

Ausstiegsmöglichkeit: Bushaltestelle Weststr. in Gummersbach-Strombach

Ansprechpartner: Roland und Margarete

Highlights: Gruppenzusammenhalt beim ersten Erlebnis eines Gewitters bei einer unserer Wanderungen, Ausblick vom Haldyturm, typisch hügelige Landschaften des Bergischen Lands

Teilnehmer: 15

Am 27. Mai 2018 erlebten wir eine abenteuerliche und wunderbare Wanderung! So wunderbar, dass ich das Fazit vorwegnehmen muss! Die Teilnehmer haben zusammengehalten, obwohl wir alle in ein Gewitter geraten sind. Das Wetter ist innerhalb weniger Minuten umgeschlagen, als wir circa 7 Kilometer gelaufen waren und seit mehr als 2 Stunden unterwegs waren. Die Leute waren kollegial, haben zusammengehalten und wir konnten uns aufeinander verlassen. Insbesondere danke ich den Teilnehmern, dass sie Rücksicht genommen haben und dass wir so zügig wie möglich aus dem Wald in Richtung Strombach gegangen sind. Ich bin dankbar, dass wir als Organisatoren eng zusammengearbeitet haben. Die Wanderung war für alle ein absolutes Erlebnis! Vor allem, weil wir hier spüren konnten, wie die Natur umschlägt und was es bedeutet, mit Gefahrensituationen umzugehen. Die Mitwanderer waren mit einer Größe von 15 Teilnehmern sehr zufrieden und das auch, weil wir uns sehr weit in unser Wandergebiet herausgetraut haben. Wir haben an diesem Tag mehrere unbekannte, nicht ausgeschilderte Wanderwege zusammengefügt und uns wirklich auf das Kartenmaterial und auf unseren Orientierungssinn verlassen. Das Schönste dabei war, dass wir uns einer Meinung waren und dass wir uns auch tatsächlich aufeinander verlassen haben. Ich bin dankbar für diese Truppe. Obwohl wir kleinere Umwege in Kauf genommen haben, kamen wir mit nur "vier Minuten" Verspätung um 16:09 in Gummersbach an, und das, obwohl wir uns trotz pünktlichen Starts um 11:30 leider zwei Mal leicht verlaufen haben sowie einen völlig verwilderten Weg umgehen mussten. Tolle Zeitplanung und Organisation. Ich danke den Teilnehmern für diese Abenteuerwanderung. Zudem habe ich auch die Hilfsbereitschaft eines Eigentümers sehr schätzen gelernt, der für unsere Truppe am Ortseingang von Strombach die Garagentür geöffnet hat, als wir uns pitschnass mitten im Regen zügigen Schrittes der Ortschaft näherten. Ein herzliches Dankeschön hierzu. Weiterhin bin ich stolz zu berichten, dass die goldene Mitte des Ausstiegs an Kilometerpunkt 8,3 in Strombach goldrichtig war. Hier konnten die Teilnehmer rechtzeitig nach Hause fahren und ins Trockene kommen, während der Rest der Wandertruppe einen gemütlichen Abstieg in Richtung Gummersbach unternahm. Dort wurde am Schluss im Brauhaus Gummersbach in der Ecke vom Bahnhof eingekehrt und die Teilnehmer konnten gute Hausmannskost genießen. Das Preis-Leistungs-Verhältnis war sehr gut. Die Wanderung war abwechslungsreich mit den Highlights des Haldyturms, der Zwergenhöhle, mit ein paar zufriedenen Kühen, schönen Weiden, viel Tannenwald und Mischwald, mit Querfeldein-Wanderungen und guten Höhenmetern sowie mit netten skurrilen, gelb-orange anmutenden Pilzen bei tollem Wetter - egal ob Gewitter oder purer Sonnenschein. Die Teilnehmer wurden mit Abwechslung und Erlebnissen beglückt. Diese Wanderung hat den Zusammenhalt der Wandergruppe gestärkt. Es waren ausgezeichnete 12,5 bzw. 13,7 Kilometer mit dem Umweg eingerechnet. Ich freue mich auf die Juliwanderung. Bis dahin eine erholsame Zeit.

Nun, nach Vorwegnahme des Fazits, folgt die Beschreibung und Bebilderung unserer Route: Um 11:30 sind wir mit 15 Mann und frisch gestärkt mit Kaffee und Tee pünktlich vom Bahnhof Ründeroth in Richtung Haldyturm gestartet. Schon der Ausblick auf die Agger am tiefsten Punkt unserer Route in Ründeroth war ein erstes Highlight:

Ausblick auf die Agger bei Ründeroth

Es folgte sogleich ein intensiver Aufstieg in Serpentinen hinauf in Richtung des Haldyturms, auf dem wir viele Höhenmeter überwanden:

In Serpentinen aus dem Aggertal hinauf in Richtung Haldyturm

Genau auf diesem Weg entdeckten wir auf einmal richtig interessante gelb-orange Farben, die kaum zu übersehen waren: Ein Pilz - wahrscheinlich ein Schwefelporling - wuchs direkt an unserem Weg! Diesen Pilz kann man sogar (bedingt) essen und er soll gegart nach Hühnchen schmecken. Daher wird er im englischsprachigen Raum auch "Chicken of the woods" genannt.

Interessante gelb-orange Farben: Ein Pilz - wahrscheinlich ein Schwefelporling - wuchs direkt an unserem Weg!

Dieser Weg war Teil eines sehr guten Anstiegs von etwa 100 Höhenmetern über Stock und Stein und über unwegsames Gelände, bis wir schließlich den Haldyturm erreichten. Dort angekommen, genossen wir erst einmal die Aussicht vom Turm auf das Gummersbacher Umland, wie unser Titelfoto sie zeigt.

Die grobe Orientierung ging nun in Richtung Wahlscheid, wo wir aber nicht direkt vorbeikamen. Auf dem Weg zeigte sich das Bergische Land von seiner schönen Seite, als wir uns nördlich von Stiefelhagen befanden:

Das Bergische Land nördlich von Stiefelhagen

Als es kurze Zeit später wieder aufwärts in die Nähe des Wahlscheidbergs ging, machten wir einen kleinen Schlenker, weil wir uns abenteuerlich verliefen:

Unser Abenteuer-Pfad

Als wir den normalen Weg wieder erreicht hatten, ging es zunächst am Waldrand entlang und danach einige 100 Meter durch den Wald, ehe sich uns fast in der Mitte zwischen Ründeroth und Strombach - nordöstlich von Oberhollenberg und südlich von Wahlscheid - ein wunderschöner Blick auf Wald und Wiesen in der Ruhe der Natur erbot:

Die Ruhe der Natur: Blick auf Wald und Wiesen nordöstlich von Oberhollenberg

Hier befand sich etwa die Grenze zum Gummersbacher Bergland. Es ging nun hinab in das Tal des Lambachs. Womit keiner gerechnet hatte: Der Weg, den wir eigentlich geplant hatten, war nicht zu entdecken: Er war völlig verwildert. Und da man den Beginn des Weges ebenso wenig erkennen konnte, verliefen wir uns noch einmal leicht und merkten erst auf dem Rückweg, dass da ja ein völlig versteckter Weg abzweigte. Eine Inspizierung des Weges ergab, dass er derartig verwildert war, dass wir diesen Weg den Teilnehmern nicht zumuten konnten. Die Umgehung des Weges führte uns südlich an dem kleinen Örtchen Thal vorbei. Nach einer scharfen Rechtsabbiegung ging es nun hinab in das Tal des Lambachs.

Bei drückender Hitze und bei drohendem Gewitter ging es dann zügig entlang des Lambachs in Richtung Strombach, wo es später eine Ausstiegsmöglichkeit für die Teilnehmer in Richtung Gummersbach bzw. mit dem Zug weiter in Richtung Ründeroth gab. Als wir das aufkommende Gewitter schon merkten und schon zügig am Laufen waren, entstand dieses Foto des Lambachs:

Der Lambach

Kurz vor der Ortschaft und mitten im Wald schlug das Wetter um und wir wurden von einem Gewitter und richtig starkem Regen überrascht! Schnellen Schrittes sind wir in Richtung des Ortseingangs gelaufen und dort empfing uns ein freundlicher Vermieter, der für uns 15 Leute das Garagentor öffnete, um uns Unterschlupf zu gewähren. Dabei diskutierten wir die weiteren Schritte in Richtung Gummersbach bzw. auch über einen gewitterbedingten Teilabbruch in Strombach, gegen den wir uns dann aber entschieden, denn etwa die Hälfte der Teilnehmer wollte gerne noch die volle Route gehen, was im Nachhinein eine sehr gute und schöne Entscheidung war! Entsprechend sind 8 Teilnehmer nach 8,3 Kilometern der Strecke gegen 14:30 zur Bushaltestelle Strombach Weststraße gegangen, die von dort aus etwa 450 Meter entfernt lag. Denn da die Leute nass vom Regen waren, haben wir sie bereits an einer früheren Stelle in Richtung der Bushaltestelle entlassen: Von diesem Ort aus konnten sie über größere Straßen zur Bushaltestelle gehen, anstatt die kleinen Wege zu nehmen, die der Rest der Truppe nun nahm. So sollte die Verabschiedung eigentlich nach 8,7 Kilometern bei Erreichen der Virchowstraße stattfinden, von wo aus die Bushaltestelle praktisch nebenan war - hier vergewisserten sich die verbleibenden Teilnehmer noch einmal, dass die 8 Teilnehmer die Bushaltestelle erreicht hatten. Dieser Ausstieg ist somit zum Nachwandern geeigneter, wenn die praktischen Umstände anders sind als bei unserer Wanderung - denn dieser Ausstieg ist schöner zu laufen und nicht weiter. Die 8 Teilnehmer konnten an dieser Bushaltestelle Strombach Weststraße im Folgenden den Bus der Linie 361 zum Gummersbacher Bahnhof nehmen, um dann sicher mit der stündlich fahrenden RB 25 nach Köln oder zum Auto nach Ründeroth zurückzufahren.

Die 7 verbleibenden Teilnehmer brachen sodann in Richtung Gummersbach auf. Nach der Vergewisserung, dass die anderen 8 Teilnehmer die Bushaltestelle gefunden hatten, verließen wir Strombach bald wieder: Kurz nach Verlassen der Ortschaft entstand mit der Perspektive zurück Richtung Strombach das nachfolgende Bild unseres Weges, der uns aus Strombach heraus in Richtung des Bergs "Höchst" führte:

Unser Weg, der uns aus Strombach heraus in Richtung des Bergs "Höchst" führte (Perspektive zurück Richtung Strombach)

Als wir praktisch an dem Berg "Höchst" mit seinen 344 Metern über N.N. vorbeiliefen, konnten wir in die andere Richtung einen Blick auf die Gummersbacher Ortsteile Hardt-Hanfgarten und Strombach erhaschen:

Ausblick auf die nördlichen Ausläufer von Hardt-Hanfgarten (vorne) und auf Strombach (hinten)

Es ging nun gemütlich bergab über Lichtungen und gemischte Waldwege in Richtung des Ortsteils Rospe. Unsere Kleidung trocknete bei der Wärme schnell wieder und wir konnten auf dem Weg wieder die ruhige Beschaulichkeit mit Wäldern, Wiesen und Blumen genießen:

Wälder, Wiesen und Blumen - ruhige Beschaulichkeit westlich von Rospe

Ebenfalls in diesem Wegabschnitt weideten zufriedene Kühe auf den Wiesen am Wegesrand. Unser Weg hinab in Richtung Rospe sah nun sehr einladend und schön aus:

Unser Weg in Richtung Rospe

Nachdem wir innerhalb von Rospe direkt nach Überquerung des Rospebachs an der Zwergenhöhle entlanggewandert waren, ging es erst einmal durch die Ortschaft und unter der Bahnstrecke hindurch, um dann entlang selbiger in Richtung Gummersbach zu wandern. Um 16:09 sind wir trotz Umwegs pünktlich eingetroffen und konnten uns dann bei zünftigem Essen im Brauhaus Gummersbach in der Innenstadt stärken. Die Wanderung war dabei ein tolles Erlebnis mit abwechslungsreicher Vegetation und auch mit Wetterkapriolen von Bullenhitze bis sommerlicher Abkühlung durch ein Gewitter. Die Leute waren angenehm und nett und haben mitgezogen. Das Team um die Organisatoren hat stets die Gruppendynamik und den Gruppenzusammenhalt gefördert. Am Ende des Tages sind wir um 17:23 mit der RB 25 nach Ründeroth gefahren, um von dort aus weiter z.B. nach Köln mit dem Auto oder mit der Bahn zurückzufahren.

Diese Wanderung, bei der wir zum ersten Mal ein Gewitter hautnah erlebt haben, wird uns stets in Erinnerung bleiben! Danke an alle für diese schöne Tour! Roland und Margarete

Einladung zur Wanderung ins Gummersbacher Bergland am 27. Mai

Liebe Wanderfreunde!

Am 27. Mai wartet das Gummersbacher Bergland auf uns! Wir starten am Bahnhof Ründeroth, einem Ortsteil von Engelskirchen, und damit etwas weiter östlich von Köln. Dort wollen wir uns in neue Landschaften begeben und die Gegend zwischen Ründeroth und Gummersbach erkunden!

Die Wanderung führt uns zu Beginn nach Überquerung der Agger direkt in Serpentinen den Berg hinauf. Schon wenig später erreichen wir als Highlight dieser waldreichen Route den Haldyturm, der uns einen grandiosen Panorama-Ausblick auf das Bergische Land bei Ründeroth bieten wird und bei dem der eine oder andere sicherlich einen Blick auf die Schleife der Agger nördlich von Ründeroth erhaschen wird! Teils durch den Wald und teils am Waldrand entlang wandern wir südlich an kleinen Ortschaften vorbei und erreichen die Quelle eines winzigen Baches, dem Stiefelhagener Siefen. Nun geht es in dieser hügeligen Landschaft wieder aufwärts in die Nähe des Wahlscheidbergs, welcher auf 342 m über N.N. liegt. Als nächstes erreichen wir die Grenze zum Gummersbacher Bergland und wandern hinab in das Tal verschiedener kleiner Bäche, darunter der Lambach. An selbigen sowie mehreren kleinen Teichen entlang geht es nun bis zum Ortsteil Strombach von Gummersbach. Nach kurzem Weg durch die Ortschaft und 7,4 km der Route erreichen wir die Ausstiegsmöglichkeit an der Bushaltestelle "Weststraße" in Strombach. Nach kurzem weiteren Weg durch die Ortschaft geht es nun wieder ins Grüne: Auf einem Feldweg können wir zunächst den Blick auf weitläufige Wiesen richten, ehe es einmal mehr abwechselnd durch den Wald und am Waldrand entlang geht! Unsere Route führt uns dabei an dem Berg "Höchst", welcher auf 344 m über N.N. liegt, vorbei, wobei wir mit 332 m über N.N. den höchsten Punkt unserer Wanderung erreichen. Schon bald gelangen wir in den Ortsteil Rospe, der leicht südlich der Innenstadt von Gummersbach liegt. Von nun an gehen wir über kleine Straßen durch den Ort, wobei wir zwischenzeitlich zwei größere Straßen überqueren. Hier wandern wir zudem nach Überquerung des Rospebachs an der "Zwergenhöhle" vorbei, um die sich zahlreiche Legenden ranken und die zu einem System von Höhlen gehört, welche aber nicht untereinander verbunden sind. Nachdem wir die Bahnstrecke unterquert haben, folgen wir dem Weg, der überwiegend direkt an der Bahnlinie entlang geht, bis zum Gummersbacher Bahnhof. Dort können wir die Wanderung in einem Lokal oder einem Eiscafé ausklingen lassen!

Wir freuen uns auf eure Reaktion und darauf, euch am 27. Mai in Ründeroth begrüßen zu dürfen!

Liebe Grüße,
Roland, Margarete, Paul, Marco

Das Wissenswerte:

Treffpunkt: Parkplatz am Bahnhof Ründeroth (Bahnhofstraße, 51766 Engelskirchen)

Datum: Sonntag, der 27. Mai 2018

Zeit: 11:20 Uhr

Strecke: Ründeroth - Strombach - Rospe - Gummersbach

Streckenlänge: 7,5 km - 12,5 km

Höhenmeter: ↑ 371, ↓ 262

Ausstiegsmöglichkeit: Nach ca. 7,4 km an der Bushaltestelle Weststr. in Gummersbach-Strombach (+ ca. 100 m zusätzlicher Fußweg):

Strombach, Weststr.	ab 14:27, 14:57, 15:27, 15:57 Uhr, Bus 361 Ri. Bahnhof
Gummersbach Bahnhof	an 14:39, 15:09, 15:39, 16:09 Uhr

Dauer (in Abhängigkeit von den Pausen): 4 ¾ Stunden

Weitere Infos hier

Die Anfahrt mit Bus und Bahn:

Anbindung ab Köln und Bonn:

Bonn Hbf	ab 9:33 Uhr, RB 26 Ri. Köln, Gleis 2
Köln Hbf	an 10:02 Uhr
Köln Hbf	ab 10:24 Uhr, RB 25 Ri. Meinerzhagen, Gleis 10 A-B
Hinweis: Wir treffen uns in der Eingangshalle im Kölner Hauptbahnhof (Eingang Dom) um 10:10 Uhr, so können alle, die noch kein Ticket haben, gemeinsam ein Gruppenticket kaufen. Spätestens um 10:19 Uhr gehen wir zum Bahnsteig und steigen anschließend vorne ein. Ihr erkennt uns an unseren leuchtend grünen Polo-Shirts mit unserem Logo.
Ründeroth	an 11:20 Uhr

Die Rückfahrt mit Bus und Bahn:

Anbindung in Richtung Köln:
Gummersbach	ab 15:23, 16:23, 17:23 Uhr usw., RB 25 Ri. Köln, Gleis 2
Köln Hbf	an 16:36, 17:36, 18:36 Uhr usw.

Anbindung in Richtung Bonn:
Gummersbach	ab 15:23, 16:23, 17:23 Uhr usw., RB 25 Ri. Köln, Gleis 2
Köln Messe/Deutz	an 16:33, 17:33, 18:33 Uhr usw.
Köln Messe/Deutz	ab 16:50, 17:50, 18:50 Uhr usw., RB 26 Ri. Mainz, Gleis 7
Bonn Hbf	an 17:25, 18:25, 19:25 Uhr usw.

Anbindung in Richtung Ründeroth:
Gummersbach	ab 15:23, 16:23, 17:23 Uhr usw., RB 25 Ri. Köln, Gleis 2
Ründeroth	an 15:38, 16:38, 17:38 Uhr usw.

Gummersbach Bahnhof	ab 15:04, 16:04, 17:04 Uhr usw., Bus 310 Ri. Overath
Ründeroth	an 15:30, 16:30, 17:30 Uhr usw.

Für alle von Wandern im Rheinland angebotenen Wanderungen gelten die folgenden Wanderregeln. Sie können unter https://www.wandernimrheinland.de/wanderregeln.htm aufgerufen werden.

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