Wanderung ins Burgholz mit Mammutbäumen und Riesen-Lebensbäumen im November 2018

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Die Mammutbaumallee im Arboretum

Route/Streckenverlauf

Strecke:

Bahnhof Wuppertal Zoologischer Garten - Tigertalbrücke über dem Zoo - Boltenberg-Viertel - Staatsforst Burgholz mit Kaisereiche, Mammutbäumen und vielem mehr - Küllenhahn mit Ausstiegsmöglichkeit - Wald bei Königshöhe - Kleingartenanlage mit grandiosem Blick über die Stadt - 2. Ausstiegsmöglichkeit - Von-der-Heydt-Turm - Bahnhof Wuppertal Zoologischer Garten
Weitere Infos zur Strecke

Treffpunkt: Bahnhof Wuppertal Zoologischer Garten und P&R-Parkplatz Siegfriedstr. (auf Höhe Siegfriedstr. 59, 42117 Wuppertal)

Region:
Nördliches Bergisches Land

Datum: Sonntag, der 25. November 2018

Zeit: 11:25 bis 16:20 Uhr

Motto: Mammutbäume, Riesen-Lebensbäume und Zooquerung - die ganze Welt in einer Wanderung!

Streckenlänge: 14,7 km, Ausstiegsmöglichkeiten nach 9,8 und nach 12,1 km

Höhenmeter (Gesamtstrecke): 442

Organisator und Ansprechpartner: Paul

Highlights: Querung des Wuppertaler Zoo, Staatsforst Burgholz mit Arboretum, Mammutbäumen, Kaisertanne, Edeltannen, Douglasien, Zypressen, Riesen-Lebensbäumen und vielem mehr, Kleingartenanlage mit grandiosem Blick über die Stadt, Von-der-Heydt-Turm

Teilnehmerzahl: 10

Nach Tee und Kaffee auf unserem Tisch begann die Wanderung bei bedecktem Wetter am späten Vormittag mit 10 Teilnehmern. Oder, um es schön zu rechnen, 11 Teilnehmer, darunter 1 Hund!

Die Wanderung begann im Wuppertaler Zooviertel. Nach wenigen Minuten kamen wir am Eingang des Wuppertaler Zoo vorbei und erreichten nach einem starken Anstieg wenig später die Samba-Trasse, einen Radweg auf einer ehemaligen Bahnstrecke, auf der wir den Zoo überquerten.

Ein Teilnehmer fragte nach, seit wann der Radweg auf Samba-Trasse existiert, hier die Anwort: Dort fuhren bis 1988 Züge der Burgholzbahn, die Strecke wurde damals aus Kostengründen stillgelegt. Seit 2007 ist der Fuß- und Radweg fertiggestellt.

Zunächst gab es noch eine
wichtige Information für tierische Spaziergänger
!

Foto: Der Grüne Zoo Wuppertal / Spätling

Für einige Teilnehmer gab es auf der Tigertalbrücke dann tatsächlich einen Tiger zu sehen! Derart große Katzen sieht man auf Wanderungen echt selten! Sicherheitshinweis für Katzenliebhaber: Bitte beim Schmusen mit dieser Katzenart besondere Vorsicht walten lassen und darauf achten, dass die Katze zuvor genug gefuttert hat!

Tiger im Grünen Zoo Wuppertal, fotografiert von der Tigertalbrücke

Kurze Zeit später streiften wir das Boltenberg-Viertel und erreichten den Staatsforst Burgholz. Fortan wanderten wir über
diesen Waldweg
zu einer großen Wegverzweigung auf 274 m Höhe über NN nahe des Senders Königshöhe, wo wir eine Pause einlegten. Hier gibt es noch echten Buchenwald, wie eine begeisterte Teilnehmerin anmerkte!

Buchenwald westlich von Königshöhe

Danach ging es bergab über
einen schönen Abenteuerpfad
mit viel Laub ins Rutenbeck-Tal. Wie eine Teilnehmerin anmerkte, wäre die Strecke auch im Sommer einen Besuch wert. Wenig später erreichten wir die Rutenbeck, die wir auf einem Brett oder auch per Sprung querten.

Ein idealer Weg für Wandergruppen: Ein spannender Weg, doch allein hätten viele Teilnehmer Sorge gehabt, hier zu wandern.

Die Rutenbeck-Querung

Von dort ging es zunächst steil bergauf aus dem Tal raus, hier bot sich ein schöner
Rückblick ins Tal
. Wenig später erreichten wir die Kaisereiche, die anlässlich der Reichsgründung 1871 angepflanzt wurde. Dort legten wir eine kurze Pause ein. Die Kaisereiche ist Ausgangspunkt zahlreicher Wanderungen im Burgholz, zudem verläuft auch hier die Samba-Trasse.

Die Kaisereiche

Hier begann auch unsere Runde unter anderem über die beiden Themenwanderwege Wälder der Welt und Bäume der Welt vorbei an zig exotischen Baumarten. Leider waren die Wege nicht überall gut markiert. Zunächst verlief unser Weg parallel der Samba-Trasse zum ehemaligen Bahnhof Burgholz. Kurz danach wechselten wir vom Wanderweg "Wälder der Welt" auf "Bäume der Welt". Fortan ging es bergab in das
Glasbach-Tal
.

Danach wurde es richtig spannend, denn jetzt kamen reihenweise exotische Bäume. Wir nahmen einen Pfad rauf zum Arboretum, auf dem Weg dorthin tauchten Bäume wie etwa Sumpfzypresse und Chinesisches Rotholz auf.

Sumpfzypresse

Selbst ein Teilnehmer, der schon auf fast allen Wegen im Burgholz unterwegs war, sagte begeistert, auf einzelnen Wegen der Route sei er noch nie gewesen. In der Tat führte die Route über viele abgelegene Pfade. Nun wanderten wir durch das Arboretum, wo wir zeitweise weniger als 300 m von der Wupper entfernt waren, der Weg runter ins Tal wäre allerdings deutlich weiter gewesen, denn die Wupper liegt hier rund 100 m tiefer. Hier gab es auch die aus Japan stammende Nikko-Tanne zu sehen!

Nikko-Tanne

Kurze Zeit später folgte das große Highlight, die
Mammutbaumallee
! Hier waren wir übrigens ganz nah am Gipfel des Burggrafenbergs.

An diesem Ort wurde im März 1945 ein schreckliches NS-Kriegsverbrechen verübt, bei dem 30 Zwangsarbeiter per Genickschuss hingerichtet wurden, daran erinnert dort ein Gedenkstein.

Wir verließen hier den Wanderweg "Bäume der Welt" und folgten einem breiten Weg, der abrupt in einen abenteuerlichen Pfad überging, doch vorher gab es noch eine beeindruckende Kombination mehrerer Baumstämme nebeneinander zu sehen!

Mehrere Bäume "in einem"

Weiter ging es den Berg runter über den
kleinen Abenteuerpfad
, der viel weniger als Pfad erkennbar war als ein anderer Pfad, wie Teilnehmer richtig anmerkten.

Doch nach kurzer Zeit war der Pfad schon wieder vorbei und wir waren im Langensiepen-Tal und auf dem Wanderweg "Wälder der Welt". Vorbei an exotischen Birken wie der Maximowiczs-Birke, Papier-Birke und Japanischer Birke kamen wir zu einem Baumstamm am Wegesrand mit einigen
sehr großen Pilzen
. Nun erreichten wir eine große Weggabelung südöstlich des Burggrafenberg-Gipfels, kurz danach gab es Nordmanntannen und Nikko-Tannen (japanische Herkunft) zu sehen.

Schöne herbstliche Waldlandschaft

Nun ging es bergab über einen
kleinen Weg mit viel Laub
in ein kleines Bachtal. Dort gab es Mammutbäume, Douglasien und Chinesisches Rotholz zu bestaunen.

Mammutbäume, Douglasien und Chinesisches Rotholz

Der Weg durch das kleine Bachtal wurde immer mehr zum Pfad. Wie schon mehrfach auf der Wanderung gab es auch hier
viel Farn am Wegesrand
! Nun erreichten wir den Höhenweg über dem Burgholzbach-Tal, wo es wieder einige besonders eindrucksvolle Bäume zu sehen gab. Hier war mit 190 m Höhe über NN auch der tiefste Punkt der Wanderung außerhalb des Zooviertels.

Amerikanische Rotfichte

Nun kamen wir ins Nesselbergbach-Tal, wo es wieder exotische Bäume in Serie wie z. B. Riesen-Lebensbäume zu sehen gab.

Küstensequoie (Redwood)

Riesen-Lebensbäume

Nun ging es steil bergauf zu einer großen Weggabelung, an der es noch mal Mammutbäume zu sehen gab! Dort legten wir eine Pause ein und nahmen anschließend einen
schönen kleinen Pfad
in den hochgelegenen Stadtteil Küllenhahn.

In Küllenhahn war die erste Ausstiegsmöglichkeit, die 3 Teilnehmer nutzten, zudem erreichten wir dort den höchsten Punkt der Route auf 324 m über NN. Dort begann der komplizierteste Teil der Route, denn nun gab es 20 Abbiegungen auf 3 km, durchschnittlich alle 150 m!

Nun war es nicht mehr nur bedeckt, sondern
nebelig
, so herrschte im Wald eine ganz besondere Stimmung.

Nun schlängelten wir uns über viele Wege und Pfade durch den Wald bei Königshöhe zur Kleingartenanlage Dalster nördlich von Königshöhe. Bei klarer Sicht bietet diese einen grandiosen Ausblick auf die Stadt, aber man konnte sie auch diesmal erkennen.

Die Stadt im Dunst: Blick von der Kleingartenanlage auf die Stadt

Nach der Kleingartenanlage begann direkt wieder der Wald und wir erreichten nach einiger Steigung den hochgelegenen Von-der-Heydt-Turm, er befindet sich auf 274 m Höhe über NN.

Der Von-der-Heydt-Turm im Nebel

Von dort ging es bergab ins Tal. Dank der vielen Kurven ging es trotz des bekanntlich tief einschneidenden Tals der Wupper nicht extrem steil runter, etwa einen Kilometer nach dem Turm erreichten wir die Stadt. Kleine Straßen führten uns zum S-Bahnhof Zoologischer Garten, den wir nach der fünfstündigen Wanderung um 16:20 Uhr noch vor der Dunkelheit erreichten. Wir haben alle richtig was erlebt, die Teilnehmer bedankten sich für die Organisation der attraktiven Strecke. Wer nicht dabei war, hat richtig was verpasst!

Ganze 60 Mal mussten wir auf der knapp 15 km langen Strecke links oder rechts abbiegen, im Schnitt also alle 250 Meter. Bevor ich diese Strecke fand, dachte ich, man werde in keiner Großstadt eine derart attraktive Wanderstrecke finden. Zum einen gab es außergewöhnliche Highlights wie einen Tiger im Wuppertaler Zoo, eine Mammutbaumallee und viele weitere exotische Bäume zu sehen, zudem ging sie auch ansonsten viel durch Laubwälder. Somit bot die Strecke sehr viele Highlights und viel Abwechslung. Zum anderen mussten wir auf 15 km keine einzige große Straße queren, hatten nur kurz Verkehrslärm, hatten einen guten Ausblick auf die Stadt, mussten wenig durch die Stadt laufen, hatten einige Abenteuerpfade und wenig Asphalt. So hat sich auch niemand über schmerzende Füße beklagt. Paul

Einladung

Strecke:

Bahnhof Wuppertal Zoologischer Garten - Tigertalbrücke über dem Zoo - Boltenberg-Viertel - Staatsforst Burgholz mit Kaisereiche, Mammutbäumen und vielem mehr - Küllenhahn mit Ausstiegsmöglichkeit - Wald bei Königshöhe - Kleingartenanlage mit grandiosem Blick über die Stadt - 2. Ausstiegsmöglichkeit - Von-der-Heydt-Turm - Bahnhof Wuppertal Zoologischer Garten
Weitere Infos zur Strecke

Region:

Nördliches Bergisches Land

Treffpunkt: Bahnhof Wuppertal Zoologischer Garten und P&R-Parkplatz Siegfriedstr. (auf Höhe Siegfriedstr. 59, 42117 Wuppertal)

Kostenlose Parkmöglichkeiten in der Umgebung: Parkplatz an der Ecke Kaiser-Wilhelm-Allee/Annenstr. und Parkplatz am Stadion Zoo (Boettingerweg).

Datum: Sonntag, der 25. November 2018

Wetterankündigung für 25.11., 11-17 Uhr: 0 % Regenwahrscheinlickeit, meist bedeckt, 5 bis 3 °C, zuletzt aktualisiert 24. November
Quelle: https://www.wetter.com (Wetterankündigung für Wuppertal (Süd))

Zeit: 11:04 Uhr

Motto: Mammutbäume, Riesen-Lebensbäume und Zooquerung - die ganze Welt in einer Wanderung!

Teilnahmegebühr: 0,00 €

Liebe Grüße,
Paul, Margarete, Marco, Roland

Weitere Informationen:

Streckenlänge: 14,7 km

Höhenmeter (Gesamtstrecke): 442

Ausstiegsmöglichkeit nach 10 km: Bushaltestelle Wuppertal, Odenwaldweg

W, Odenwaldweg	ab 15:22, 15:52 Uhr usw., Bus 613 Ri. Am Eckbusch
Wuppertal Hbf	an 15:41, 16:11 Uhr usw.
Wuppertal Hbf	ab 15:53, 16:23 Uhr usw., S 9, Gleis 4
W-Zoologischer Garten	an 15:57, 16:27 Uhr usw.

Ausstiegsmöglichkeit nach 12 km: Bushaltestelle Wuppertal, In der Ossenbeck

W, In der Ossenbeck	ab 15:16, 15:46 Uhr usw., Bus 623 Ri. Sonnenblume
Wuppertal Hbf	an 15:26, 15:56 Uhr usw.
Wuppertal Hbf	ab 15:53, 16:23 Uhr usw., S 9, Gleis 4
W-Zoologischer Garten	an 15:57, 16:27 Uhr usw.
Hinweis: Um 15:29, 15:59 Uhr usw. fährt in Wuppertal Hbf (Gleis 4) eine S 8 nach Wuppertal Zoologischer Garten.

Dauer (in Abhängigkeit von den Pausen): 4 ¾ Stunden

Ansprechpartner:
Paul (Wanderung und Bahnfahrt)

Highlights: Querung des Wuppertaler Zoo, Staatsforst Burgholz mit Arboretum, Mammutbäumen, Kaisertanne, Edeltannen, Douglasien, Zypressen, Riesen-Lebensbäumen und vielem mehr, Kleingartenanlage mit grandiosem Blick über die Stadt, Von-der-Heydt-Turm

Die Anfahrt mit der Bahn:

Treffpunkt im Zug: An der Zugspitze vorne!
Treffpunkt Köln Hbf: An Gleis 2 in Abschnitt C
Hinweis: Die Tarife sind nicht mehr aktuell, der Fahrplan hat sich teilweise geändert.

Anbindung ab Köln:

Köln Hbf Tarif ab hier: VRS-Preisstufe 5, Einzelticket 11,50 €, Tagesticket 5 Personen für 36,40 € (Hin- und Rückfahrt), für VRS-Zeitkartenkunden EinfachWeiterTicket für 6,60 € einfache Fahrt Die RB 48 wird in Köln Hbf eingesetzt. Anschlüsse: Aus Pulheim (RE 8), Horrem (RE 1 mit nur 8 Minuten Aufenthalt), alternativ S 19 sowie Erftstadt (RE 22)	ab 9:52 Uhr, RB 48 Ri. Wuppertal, Gleis 2
Köln Messe/Deutz Tarif ab hier: VRS-Preisstufe 5, Einzelticket 11,50 €, Tagesticket 5 Personen für 36,40 € (Hin- und Rückfahrt), für VRS-Zeitkartenkunden EinfachWeiterTicket für 6,60 € einfache Fahrt Anschluss aus Troisdorf (RB 27 mit 7 Minuten Aufenthalt, alternativ RE 9) sowie aus Bensberg (STR 1)	ab 9:55 Uhr, RB 48 Ri. W, Gleis 1
Köln-Mülheim	ab 10:00 Uhr, RB 48 Ri. W, Gleis 5
Opladen	ab 10:10 Uhr, RB 48 Ri. W, Gleis 2
Solingen Hbf	ab 10:20 Uhr, RB 48 Ri. W, Gleis 3
Wuppertal-Vohwinkel	an 10:31 Uhr, Gleis 3
Wuppertal-Vohwinkel	ab 10:51 Uhr, S 8 Ri. Hagen, Gleis 6
Wuppertal-Zoologischer Garten	an 10:55 Uhr

Anbindung ab Bonn und Düsseldorf:
Bonn Hbf Tarif ab hier: SchönerTagTicket NRW (für eine Person 30,50 €, für 5 Personen 45 €), für VRS-Zeitkartenkunden EinfachWeiterTicket für 6,60 € einfache Fahrt. Der RE 5 kommt aus Koblenz/Remagen. In Bonn Hbf Anschluss aus Meckenheim/Rheinbach (S 23)	ab 9:02 Uhr, RE 5 Ri. Wesel, Gleis 2
Düsseldorf Hbf	an 10:01 Uhr, Gleis 17
Düsseldorf Hbf Tarif ab hier: VRR-Preisstufe B, Einzelticket 5,90 €, für Ticket1000-Kunden Zusatzticket für 3,50 €, das Ticket2000 ist am Wochenende im gesamten VRR ohne Zusatzticket gültig. Die S 8 kommt aus Neuss. In Düsseldorf Hbf Anschluss aus Duisburg (RE 3), Venlo/Mönchengladbach (RE 13) sowie Stadtbahn-Anschlüsse aus Neuss (U 75), Duisburg (U 79) und Krefeld (U 76)	ab 10:30 Uhr, S 8 Ri. Hagen Hbf, Gleis 13
Wuppertal-Zoologischer Garten	an 10:55 Uhr
Alternative: Mit dem IC von Bonn nach Wuppertal um 9:46 Uhr, in Wuppertal Hbf in die S-Bahn umsteigen. IC-Ticket von Bonn nach Wuppertal-Zoologischer Garten kostet 19 € einfache Fahrt (Preis ohne Bahncard).

Anbindung ab Dortmund und Essen:
Dortmund Hbf Tarif ab hier: VRR-Preisstufe C, Einzelticket 12,50 €, für Ticket1000-Kunden Zusatzticket für 3,50 €, das Ticket2000 ist am Wochenende im gesamten VRR ohne Zusatzticket gültig. Sollte RE 1 in Dortmund Hbf 5 Minuten oder mehr verspätet angekündigt werden, ist das Erreichen des Anschluss in Essen gefährdet. In diesem Fall bitte auf S 5 um 9:41 Uhr an Gleis 5 oder auf RB 52 um 9:32 Uhr an Gleis 3 ausweichen, diese haben in Hagen Hbf Anschluss mit der S 8 nach Wuppertal-Zoologischer Garten. Der RE 1 kommt aus Hamm. Anschluss in Dortmund Hbf: RB 50 aus Lünen/Münster	ab 9:45 Uhr, RE 1 Ri. Aachen, Gleis 16
Essen Hbf	an 10:07 Uhr, Gleis 2
Essen Hbf Tarif ab hier: VRR-Preisstufe B, Einzelticket 5,90 €, für Ticket1000-Kunden Zusatzticket für 3,50 €, das Ticket2000 ist am Wochenende im gesamten VRR ohne Zusatzticket gültig. Die S 9 kommt aus Haltern am See/Bottrop. In Essen Hbf Anschluss aus Oberhausen/Mülheim an der Ruhr (S 3)	ab 10:21 Uhr, S 9 Ri. Wuppertal, Gleis 11
Wuppertal-Zoologischer Garten	an 11:02 Uhr

Anbindung ab Hagen:
Hagen Hbf Tarif ab hier: VRR-Preisstufe C, Einzelticket 12,50 €, für Ticket1000-Kunden Zusatzticket für 3,50 €, das Ticket2000 ist am Wochenende im gesamten VRR ohne Zusatzticket gültig. Anschlüsse in Hagen: Aus Wetter/Witten (S 5) und aus Herdecke (RB 52)	ab 10:23 Uhr, S 8 Ri. Neuss, Gleis 11
Wuppertal-Zoologischer Garten	an 11:04 Uhr

Die Rückfahrt mit der Bahn:

Anbindung nach Köln

Wuppertal-Zoologischer Garten	ab 16:04, 16:34 Uhr, S 8 Ri. Neuss, Gleis 3
Wuppertal-Vohwinkel	an 16:08, 16:38 Uhr, Gleis 5
Wuppertal-Vohwinkel	ab 16:26, 16:52 Uhr, RB 48 Ri. Köln bzw. Bonn, Gleis 2
Köln Hbf	an 17:05, 17:33 Uhr

Die RB 48 hält u. a. auch in Solingen Hbf, Opladen, Köln-Mülheim und Köln Messe/Deutz. Die fett markierte RB 48 nach Bonn hält auch in Köln West und Köln Süd.
Weiterhin ist es möglich, um 15:56 bzw. 16:56 Uhr mit der S 8 nach Wuppertal Hbf zu fahren und dort in den RE 7 nach Köln um 16:04 bzw. 17:04 Uhr an Gleis 1 umzusteigen (4 Minuten Aufenthalt).

Anbindung nach Bonn

Wuppertal-Zoologischer Garten	ab 16:34, 17:34 Uhr, S 8 Ri. Neuss, Gleis 3
Wuppertal-Vohwinkel	an 16:38, 17:38 Uhr, Gleis 5
Wuppertal-Vohwinkel	ab 16:52, 17:52 Uhr, RB 48 Ri. Bonn, Gleis 2
Bonn Hbf	an 18:06, 19:06 Uhr

Wuppertal-Zoologischer Garten	ab 16:04, 17:04 Uhr, S 8 Ri. Neuss, Gleis 3
Wuppertal-Vohwinkel	an 16:08, 17:08 Uhr, Gleis 5
Wuppertal-Vohwinkel	ab 16:26, 17:26 Uhr, RB 48 Ri. Köln, Gleis 2
Köln Messe/Deutz	an 17:01, 18:01 Uhr, Gleis 8
Um 17:04 und 18:04 Uhr fährt die RB 27 nach Bonn-Beuel an Gleis 4.
Köln Messe/Deutz	ab 17:26, 18:26 Uhr, RE 5 Ri. Koblenz, Gleis 8
Bonn Hbf	an 17:55, 18:55 Uhr

Anbindung nach Düsseldorf

Wuppertal-Zoologischer Garten	ab 16:04, 16:34 Uhr, S 8 Ri. Neuss, Gleis 3
Düsseldorf Hbf	an 16:30, 17:00 Uhr, Gleis 12

Anbindung nach Essen, Dortmund und Hagen

Wuppertal-Zoologischer Garten	ab 15:58, 16:28 Uhr, S 9 Ri. Haltern am See bzw. Bottrop, Gleis 3
Essen Hbf	an 16:40, 17:10 Uhr, Gleis 7
Essen Hbf	ab 16:52, 17:13, 17:29 Uhr, RE 1, RE 11, RE 6, Gleis 6
Dortmund Hbf	an 17:14, 17:37, 17:53 Uhr

Wuppertal-Zoologischer Garten	ab 15:56, 16:26 Uhr, S 8 Ri. Hagen, Gleis 4
Hagen Hbf	an 16:38, 17:08 Uhr

Hinweis: Die S-Bahn um 15:56 Uhr hat in Wuppertal Hbf mit 2 Minuten Aufenthalt Anschluss an RE 4 nach Dortmund über Hagen (16:02 Uhr an Gleis 2). Die S-Bahn um 16:26 Uhr hat in Wuppertal Hbf mit dem gleichen Aufenthalt Anschluss an RE 13 nach Hamm über Hagen (16:32 Uhr an Gleis 2).

Streckenbeschreibung:

Liebe Wanderfreunde!

Unsere nächste Wanderung führt uns in den Staatsforst Burgholz mit Arboretum, Mammutbäumen, Kaisereiche, Edeltannen, Douglasien, Zypressen, Riesen-Lebensbäumen und vielem mehr! Auf der Tigertalbrücke queren wir den Wuppertaler Zoo und erleben den Von-der-Heydt-Turm hoch über der Wupper!

Die Wanderung beginnt und endet am Ausgang des S-Bahnhofs Wuppertal-Zoologischer Garten sowie an dessen P&R-Parkplatz Siegfriedstraße. Kurz nach dem Start kommen wir am Zoo-Eingang vorbei. Nach einer starken Steigung erreichen wir kurze Zeit später das erste Highlight, die Querung des Wuppertaler Zoos auf der Samba-Trasse. Nach der Querung des Zoo kommen wir am Rand des Viertels Boltenberg vorbei und erreichen den Staatsforst Burgholz. Fortan wandern wir über Wege und einen abenteuerlichen Pfad u. a. mit Bachquerung ohne Brücke zur Kaisereiche, dem nächsten Highlight.

Hier erreichen wir auch die Rundwege Wälder der Welt und Bäume der Welt mit
unzähligen exotischen Bäumen
- Nootka-Scheinzypresse, Hänge-Zypresse, Chinesisches Rotholz, Kilikische Tanne, Nordmannstanne, Spießtanne/ Zwittertanne, Weißesche, Katsurabaum/ Kuchenbaum, Maximowiczs-Birke, Korea-Tanne, Feuer-Scheinzypresse, Momi-Tanne, Große Küstentanne, Purpur-Tanne, Chinesisches Rotholz, Berg-Hemlockstanne, Nikko-Tanne, Veitchs-Tanne, Maximowiczs-Birke, Papier-Birke, Japanische Birke, Douglasie, Mammutbaum, Felsengebirgs-Tanne, Edeltanne, Dreh-Kiefer, Edel-Zypresse, Amerikanische Rotfichte, Riesen-Lebensbaum, Japanische Sicheltanne, Küstensequoie, Lawsons Scheinzypresse, Serbische Fichte
. Wir werden eine Kombination aus beiden Wegen erleben und den 282 Meter hohen Burggrafenberg umrunden! Auch hier gibt es wieder einige abenteuerliche Pfade!

Danach queren wir kurz den hochgelegenen Stadtteil Küllenhahn, dort gibt es auch die erste Ausstiegsmöglichkeit mit einem Bus. Nach Küllenhahn kommen wir wieder in den Wald und erreichen direkt nach dem Stadtteil den mit 324 m über NN höchsten Punkt der Wanderung. Fortan wandern wir mit viel Gefälle um die Siedlung Königshöhe herum durch den Wald, bevor wir nach einem teilweise abenteuerlichen Pfad zu einer Kleingartenanlage mit grandiosem Blick auf die Stadt kommen. Kurz danach folgt auch die 2. Ausstiegsmöglichkeit. Anschließend gibt es die letzte Steigung zum Von-der-Heydt-Turm, der auf 274 m Höhe steht und 20 m hoch ist.

Danach geht es bergab ins Tal, einen Kilometer vor dem Ziel erreichen wir die Stadt.

Ich bin die Strecke bereits mit dem Mountainbike gefahren. Mit dem Kinderwagen wäre die Strecke an mehreren Stellen nicht zu bewältigen, diese liegen insbesondere im südlichen Teil der Wanderung, in dem zahlreiche Highlights liegen. Man könnte zwar alle problematischen Abschnitte umgehen, ihr müsstet dann aber mehrfach die Gruppe verlassen und würdet einiges verpassen. Daher empfehlen wir, nicht mit dem Kinderwagen zu kommen.

Für Teilnehmer mit kleinen Kindern besteht die Möglichkeit, nach Absprache mit uns um 12 Uhr mit dem Auto zum kostenlosen Wanderparkplatz Zur Kaisereiche (auf Höhe Zur Kaisereiche 48, 42349 Wuppertal) zu kommen, von dort würdet ihr dann 6 km ohne Kinderwagen mit uns wandern und anschließend 800 m allein auf dieser Route zum Auto zurückwandern.

Liebe Grüße,
Paul, Margarete, Marco, Roland

Für alle von Wandern im Rheinland angebotenen Wanderungen gelten die folgenden Wanderregeln. Sie können unter https://www.wandernimrheinland.de/wanderregeln.htm aufgerufen werden.

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