
Wanderung auf dem neanderland STEIG im Januar 2017 |
Highlights: Naturschutzgebiet "Grube 7", vielfältige Landschaften und weitläufige Felder
Teilnehmerzahl: 20
Am Sonntag, dem 29.01.2017, erlebte unsere Gruppe einen schönen Tag auf dem neanderland STEIG. Nachdem noch die letzten beiden Autos mit Mitwanderern gegen 10:40 auf dem Parkplatz am Bahnhof Haan-Gruiten angekommen waren, begrüßten wir die Teilnehmer und starteten unsere Wanderung. Die Wanderung war mit 20 Teilnehmern, darunter 3 Babys/ Kleinkinder, für eine Januar-Wanderung gut besucht. Wir erwischten zudem gutes Wetter, nicht zu kalt, und es wehte ein angenehmes Lüftchen. Ab Mittag kam sogar mehrfach die Sonne zum Vorschein.
Praktisch zum ersten Mal erlebten wir eine Wanderung mit anfänglich winterlichen Verhältnissen: Wir mussten zu Beginn über einen vereisten und verschneiten Weg gehen, was sämtliche Mitwanderer aber ohne Probleme bewältigten. In Gespräche vertieft, sah keiner von uns die erste Abbiegung, was zur ersten und einzigen Planabweichung führte: Wir waren auf einem Zuweg vom neanderland STEIG statt auf dem eigentlichen Wanderweg gelandet. Dies tat der guten Stimmung in der Gruppe aber keinerlei Abbruch, im Gegenteil sagte sogar eine Mitwanderin voller guter Laune, dass dieser Weg viel schöner sei als der Weg zuvor.
Wir wanderten ins Tal, am Bauernhof Gut Ehlenbeck vorbei. Wenige 100 Meter später erreichten wir das Tal der Düssel, wo das erste Naturschutzgebiet des Tages mit dem Namen "Neandertal" begann und welches wir fortan auf 2,3 Kilometern Wegstrecke durchquerten. War das Wetter vormittags noch überwiegend trübe, waren wir überrascht, wie viele Jogger und Wanderer wir im Düsseltal sahen - zumal es Januar war. Was wir aber leider nicht fanden, war der Neandertaler und das Mammut: Danach hatten wir eigentlich die ganze Zeit über gesucht!
Immer wieder begegneten wir der Düssel an diesem Tag - dort, wo wir in ihrer Reichweite waren, bot sie uns ein schönes Ambiente - so auch auf diesem Wegabschnitt: