Ab zum Wasserfall! Wanderung ins vulkanische Brohltal mit den Trasshöhlen und zum Wolfsschlucht-Wasserfall im Juli 2018

Wanderung zur Wolfsschlucht mit Wasserfall und Brohltal mit Trasshöhlen im Juli 2018

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Der Wasserfall in der Wolfsschlucht

Route/Streckenverlauf

Strecke: Bahnhof Brohl - Quellenweg - Traumpfad Höhlen- und Schluchtensteig - Bahnhof Tönisstein - Rückfahrt mit dem Vulkan-Express nach Brohl

Treffpunkt: Parkplatz am Bahnhof Brohl (Bahnhofstraße 1, 56656 Brohl-Lützing).

Region:
Osteifel und Neuwieder Becken

Datum: Sonntag, der 29. Juli 2018

Zeit: 11:20 bis 17:00 Uhr

Motto: Ab zum Wasserfall!

Streckenlänge: 14,5/10,9 km

Höhenmeter (Gesamtstrecke): ↑ 304, ↓ 250

Organisator und Ansprechpartner: Paul

Highlights: Brohlbach, Tönissteiner Quelle, Pönterbach, Aussichtspunkte (u. a. der Siebengebirgsblick), Römerquelle Wassenach, Römerbrunnen Wassenach, Wolfsschlucht mit Wasserfall und Trasswänden, Klosterruine Tönisstein, Begehbare Trasshöhlen, Viadukt der Brohltalbahn, Fahrt mit dem Vulkan-Express der Brohltalbahn

Teilnehmerzahl: 27

Viele gute Gespräche und glückliche Teilnehmer prägten die Sommerwanderung mit der hochspektakulären Wolfsschlucht mit Wasserfall und vulkanischen Trasswänden und dem Brohltal mit den begehbaren vulkanischen Trasshöhlen. Das Wetter hatten wir gut getroffen, es war der beste Tag der Woche.

Nach einem Becher Saft vor dem Start durchquerten wir mit zunächst 24 Teilnehmern den Ort Brohl und wanderten anschließend auf einem
schönen Wanderweg

in Waldrandlage westlich des Brohlbachs. Dort wuchsen Obstbäume, wir genossen den Klang des plätscherndern Wassers des kleinen Seitenarms des Brohlbachs und es gab für einige Teilnehmer eine wunderschöne Libelle zu bestaunen.

Nach knapp 2 km überquerten wir den
Brohlbach

und wanderten fortan südlich des Brohltal durch den Wald. Der anfängliche
steile Serpentinen-Anstieg

tat der Stimmung keinen Abbruch. Danach folgte die erste Pause. Später war der Quellenweg in einem sehr schönen Wiesenbereich nicht ausreichend freigeschnitten. Danach hieß es Zecken checken.

Brücke mitten in der Wiese

Nach 4 km erreichten wir das Pöntertal mit der Tönissteiner Quelle. Dort stießen auch 3 weitere Teilnehmer, eine Familie mit Kind im Kinderwagen, zu uns, so dass wir nun unsere endgültige Gruppengröße von 27 Teilnehmern erreichten und eine Pause einlegten. Man konnte dort Mineralwasser entnehmen, was viele in Anspruch nahmen, um sich die Flaschen aufzufüllen. Verdurstet wirkende Teilnehmer wurden auf der kompletten Wanderung nicht beobachtet!

Tönissteiner Sprudel

Anschließend schlängelte sich der Pönterbach entlang unseres Wegs durch den Wald.

Pönterbach

Wenig später erreichten wir zur Freude der Teilnehmer an
dieser Brücke

den Traumpfad Höhlen- und Schluchtensteig, dem wir nun beinahe 10 km folgten. Der Traumpfad sollte seinem Namen alle Ehre machen!

An der Krayer Mühle
querten wir den Pönterbach

, bald erreichten wir das Krayerbachtal. Wenig später erreichten wir eine sehr vielfältige Schafwiese, auf der sogar gerade der Schäfer war. Eine Einladung zum Verweilen!

Wiese mit Schafen im Krayerbachtal

Dann ging es aus dem Tal heraus auf das von weiten Feldern geprägte Hochplateau südlich von Kell mit vielen Fernausblicken! Am höchsten Punkt der Wanderung, dem Bergwege-Parkplatz auf 328 m Höhe über NN, legten die nach wie vor entspannten Teilnehmer die nächste Pause ein.

In dieser Phase der Wanderung, wo wir kilometerlang kaum Schatten hatten, war der Himmel sehr zur Freude der Teilnehmer bewölkt. Das große Highlight, der Wasserfall, warf seine Schatten voraus, nicht mal mehr 2,5 km!

Fern-Ausblick auf Kell und die Gebirgszüge, links das Tal des Tönissteiner Bachs

Doch zunächst verließen wir nach dem Siebengebirgsblick das Hochplateau und wanderten durch den Wald ins Tal des Wassenacher Bachs mit der
Römerquelle Wassenach

. Die vulkanischen Gase sprudelten in der eisenhaltigen rötlichen Quelle, viele probierten ein wenig dieses "Vulkan-Mineralwassers", einzelne füllten sogar Flaschen damit auf. Direkt danach folgte eine schöne
Sonnenblumenwiese

.

Vor ca. 13.000 Jahren brach der
Laacher See Vulkan

Dieser Vulkan, in dessen Caldera (Einsturzkrater) heute der Laacher See liegt, bricht sehr selten aus, weswegen es auch unwahrscheinlich ist, dass wir es noch erleben. Aber wenn er ausbricht, dann "richtig".
Ein großer Ausbruch hätte extrem katastrophale Folgen für Europa und darüber hinaus, vor allem, weil größere Mengen Vulkanasche Maschinen jeder Art lahmlegen können, wenn sie eindringen.
zuletzt aus, der Ausbruch war etwa 100 Mal größer als der berühmte Eyjafjallajökull-Ausbruch 2010. Durch die Täler unserer Wanderung (Wassenacher und Tönissteiner Bach, Brohlbach) floss der damals folgenschwerste
pyroklastische Strom

Pyroklastische Ströme sind extrem heiße und leise graue Lawinen, sie setzen sich aus vulkanischen Gasen, Vulkanasche und Lavabrocken zusammen. Da sie aufgrund der Gase wenige cm über dem Boden schweben, können sie bei großen explosiven Ausbrüchen extrem schnell werden und sehr weite Distanzen überwinden, 1883 beim Ausbruch der Vulkaninsel Krakatau sogar über 50 km.
ins Rheintal.

Zunächst kam der
Römerbrunnen

, eine weitere vulkanische Mineralquelle. Anschließend erreichten wir die Grube Barthold, wo früher hauptsächlich Kupferkies abgebaut wurde.

Dann hieß es
"Ab zum Wasserfall"

: Wir erreichten die heiß ersehnte Wolfsschlucht! Doch vorher musste noch eine Herausforderung bewältigt werden: Mit vereinten Kräften den Kinderwagen die
schmalen Treppen

herunter in die Schlucht tragen! Doch der Aufwand hat sich gelohnt, alle waren hellauf begeistert!

Der Wassenacher Bach hat die Schlucht in das Vulkangestein gegraben und stürzt sich in einem Wasserfall in die Schlucht, wo der Bach Tönissteiner Bach heißt. Für Begeisterung sorgte auch dieser Baum:

Wieviel Prozent der Bäume tragen ihre Wurzeln so offen?

Vulkanische Trasswände überragen die tiefe Schlucht!

Riesige Trasswand: Hier sollte man beim Vulkanausbruch besser nicht wandern!

Besonders beeindruckend: An einer Stelle konnte man direkt neben einer riesigen Trasswand steil abwärts ins Bachbett runter, was auch viele Teilnehmer nutzten. Nebenbei war es der kühlste Ort der Wanderung. In dieser "Schlucht in der Schlucht" entstand dieses aufregende Foto des Tönissteiner Bachs, wie er herunter auf den Grund der Wolfsschlucht fließt.

Tönissteiner Bach am Grund der Wolfsschlucht

Weiter wanderten wir zum Seniorendomizil Tönisstein mit einem Gasthof, wo es die nächste Pause gab. Viele Teilnehmer nutzten die Gelegenheit, um sich ein Eis zu kaufen. Eine
kleine "Brücke"

über den Tönissteiner Bach kurz vor der Mündung in den Brohlbach erregte unsere Aufmerksamkeit.

Anschließend querten wir das Brohltal und erreichten die begehbaren Trasshöhlen. Unbeschreiblich!

Ist das der Eingang zur Unterwelt?

Wir liefen durch die Höhlen, hatten Spaß und es entstanden unzählige Fotos!

Trasshöhlen

Und wo geht eigentlich ein offizieller Wanderweg durch eine unbeleuchtete Höhle? Hier!

Ein Unterschied wie Tag und Nacht!

Nach den Trasshöhlen folgte der 120 Meter lange Viadukt der Brohltalbahn und das Lokal Jägerheim.

Der Viadukt der Brohltalbahn

Die Gruppe erreichte das Ziel rundum glücklich, viele bedankten sich für die Organisation der Wanderung und die Streckenauswahl. Ein Teilnehmer jubelte, dass er zum ersten Mal eine unserer Wanderungen über die volle Distanz geschafft hatte! Und wir bedanken uns für die rege Teilnahme mitten in den Sommerferien!

Wir hatten noch eine knappe halbe Stunde, bis der Vulkan-Express kam, was einzelne Teilnehmer für einen Kurzbesuch im Lokal nutzten. Die meisten gingen bereits zum Bahnsteig. Alle Teilnehmer entschieden sich für die Rückfahrt mit dem Vulkan-Express und wurden mit einer schönen Fahrt mit nettem Personal belohnt. Wir freuen uns auf euch im September, dann ein paar Kilometer nördlicher im Ahrtal! Paul

Die Einfahrt des Vulkan-Express

Einladung

Strecke: Bahnhof Brohl - Quellenweg - Traumpfad Höhlen- und Schluchtensteig - Bahnhof Tönisstein - Rückfahrt mit dem Vulkan-Express nach Brohl

Region:

Osteifel und Neuwieder Becken

Treffpunkt: Parkplatz am Bahnhof Brohl (Bahnhofstraße 1, 56656 Brohl-Lützing). Die Adresse für die Eingabe im Navi genau notieren.

Luftbild von Brohl

Luftbild von Brohl (linksrheinisch) und Rheinbrohl (rechtsrheinisch)

Datum: Sonntag, der 29. Juli 2018

Wetterankündigung für 29.7.: 7 Sonnenstunden, 25 % Regenwahrscheinlickeit, zwischen 11 und 17 Uhr 24 bis 29 °C, wolkig, zuletzt aktualisiert 29. Juli
Quelle: https://www.wetter.com (Wetterankündigung für Bad Tönisstein)

Zeit: 11:04 Uhr

Motto: Ab zum Wasserfall!

Teilnahmegebühr: 0,00 €

Streckenlänge: 14,5/12,2/12,1/10,9 km

Höhenmeter: ↑ 304, ↓ 250 (Gesamtstrecke)

Dauer: 6 Stunden (ohne Bahnfahrt zurück nach Brohl)

Ansprechpartner: Paul

Highlights: Brohlbach, Tönissteiner Quelle, Pönterbach, Krayermühle, Aussichtspunkte (u. a. der Siebengebirgsblick), Römerquelle Wassenach, Römerbrunnen Wassenach, Wolfsschlucht mit Wasserfall und Trasswänden, Klosterruine Tönisstein, Begehbare Trasshöhlen, Viadukt der Brohltalbahn, Fahrt mit dem Vulkan-Express der Brohltalbahn

Weitere Infos hier

Weitere Informationen zur Anfahrt mit dem Auto

Anfahrt mit dem Auto ohne Navi: Die Bahnhofstraße geht von der B 412 ab, ihr müsst also zunächst von der B 9 auf die B 412 abfahren. Route von der B 9 aus Richtung Bonn.

Alternative Parkmöglichkeiten in Brohl:
An der Josef-Leusch-Str.: Route vom Bahnhof
Am Büngertchen: Route vom Bahnhof
An beiden Parkplätzen geht unsere Wanderung direkt vorbei.

Die Anfahrt mit der Bahn:

Hinweis: Die Angaben bezogen sich auf Sonntag, den 29. Juli, sie sind nicht 1:1 auf andere Tage übertragbar.

Regionale Anschlüsse in Köln, Bonn usw. (RE, RB, S-Bahn, Straßenbahn, Schiff)

Legende für Anschlüsse in Köln:
Anschluss wird in der Regel erreicht.
Anschluss wird in der Regel erreicht, Umstieg planmäßig am selben Bahnsteig.
Sehr risikoreicher Anschluss mit kurzem Aufenthalt und Bahnsteigwechsel, bitte nur notfalls nutzen.

In Köln Messe/Deutz: Aus Bergisch Gladbach (S 11), Troisdorf (RE 9, RB 27) Opladen (RE 7), Leverkusen (RE 5), Spich (S 13), Bensberg (STR 1), Schlebusch (STR 4)
In Köln Hbf: Aus Horrem (RE 1), Königsdorf (S 19), Troisdorf (RE 9), Dormagen (S 11, RE 6)

In Bonn Hbf: Aus Impekoven (S 23), Sankt Augustin (STR 66), Alfter (STR 18)
In Remagen: Aus Bad Bodendorf (RB 30)
In Andernach: Aus Plaidt (RB 23)
In Koblenz Hbf: Aus Vallendar (RE 8), Rhens (Direktzug nach Brohl)

Hinweis für Pulheim: Die Strecke nach Köln ist an diesem Tag gesperrt, der Ersatzbus fährt um 8:28 Uhr. Alternative: S 19 um 9:26 Uhr ab Köln-Weiden West.

Anschlussmöglichkeiten per Schiff von der rechten Rheinseite: In Bonn-Mehlem von Königswinter, in Rolandseck von Bad Honnef, in Bad Breisig von Bad Hönningen (jeweils ca. 500 m Fußweg vom Fähranleger zum Bahnhof)

Einstiegsmöglichkeit für Bahnnutzer (Mitnahme von Fahrrad bzw. Pedelec in der Bahn erforderlich)
Traumpfad Höhlen- und Schluchtensteig als 12,2 km langen Rundweg wandern

In diesem Streckenabschnitt ist die Fahrradmitnahme kostenlos.
Für die Fahrradmitnahme ab Köln oder Bonn ist der Kauf eines FahrradTagesTicket NRW zum Preis von 4,90 € erforderlich, das Ticket enthält die Fahrradmitnahme auf Hin- und Rückweg.

Köln Messe/Deutz	ab 10:50 Uhr, RB 26 Ri. Mainz, Gleis 7
Köln Hbf	ab 10:56 Uhr, RB 26 Ri. Mainz, Gleis 9 D-G
Bonn Hbf	ab 11:27 Uhr, RB 26 Ri. Mainz, Gleis 3
Rolandseck	ab 11:40 Uhr, RB 26 Ri. Mainz, Gleis 2
Remagen	ab 11:54 Uhr, RB 26 Ri. Mainz, Gleis 4
Brohl	an 12:04 Uhr

Koblenz Hbf	ab 11:30 Uhr, RB 26 Ri. Köln, Gleis 3
Brohl	an 11:52 Uhr

Fahrt anschließend mit dem Fahrrad bzw. dem Pedelec ins Pöntertal und stellt das Fahrrad ab, wenn ihr die Gruppe eingeholt habt. Die B 412, die dabei auf 3 km gefahren wird, ist eine schwach genutzte Bundesstraße. Alternativ könnt ihr auch über den Quellenweg fahren, wenn das Fahrrad geeignet dafür ist.
Von dort aus könnt ihr den Traumpfad Höhlen- und Schluchtensteig als 12,2 km langen Rundweg wandern, den meisten Teil der Strecke (bis Bad Tönisstein) natürlich mit uns.

Wichtig: Nutzt nicht die Verbindung mit RE 5 und Umsteigen in Andernach.

Anbindung ab Köln, Bonn und Remagen:

Köln Messe/Deutz	ab 9:50 Uhr, RB 26 Ri. Mainz, Gleis 7
Köln Hbf	ab 9:56 Uhr, RB 26 Ri. Mainz, Gleis 9 D-G
Bonn Hbf	ab 10:27 Uhr, RB 26 Ri. Mainz, Gleis 3
Remagen	ab 10:54 Uhr, RB 26 Ri. Mainz, Gleis 4
Brohl	an 11:04 Uhr

Anbindung ab Koblenz:
Koblenz Hbf	ab 10:30 Uhr, RB 26 Ri. Köln, Gleis 3
Brohl	an 10:52 Uhr

Rückfahrt mit der Bahn

Die Rückfahrt mit der Bahn:

Anbindung in Richtung Brohl:
Bad Tönisstein	ab 17:25 Uhr, Vulkan-Express
Brohl	an 17:42 Uhr
Erwachsene zahlen bis Brohl 3,00 €, Kinder bis 15 Jahre 1,50 €, Kinder unter 6 Jahre und Hunde fahren kostenlos mit.

Weitere Anbindung in Richtung Remagen, Bonn und Köln:
Brohl	ab 17:52 Uhr, RB 26 Ri. Köln, Gleis 2
Remagen	an 18:04 Uhr
Bonn Hbf	an 18:31 Uhr
Köln Hbf	an 19:02 Uhr
Köln Messe/Deutz	an 19:08 Uhr
Weitere Anbindung in Richtung Koblenz:
Brohl	ab 18:05 Uhr, RB 26 Ri. Mainz, Gleis 1
Koblenz Hbf	an 18:27 Uhr

Alternativen zur Rückkehr

Ab Burgbrohl, Oberlützingen Dorfplatz (2 km von den Trasshöhlen entfernt)

Anbindung in Richtung Remagen, Bonn und Köln:
Burgbrohl, Oberlützingen Dorfplatz	ab 17:43 Uhr, Bus 800 Ri. Bad Breisig
Der Bus hält auch am Bahnhof Brohl.
Bad Breisig	an 18:06 Uhr
Bad Breisig	ab 18:35 Uhr, RE 5 Ri. Wesel, Gleis 1
Remagen	an 18:42 Uhr
Bonn Hbf	an 19:00 Uhr
Köln Hbf	an 19:28 Uhr
Köln Messe/Deutz	an 19:34 Uhr

Wichtig für die Rückfahrt in Richtung Köln und Bonn: Für diese Verbindung gilt die VRS-Preisstufe 5 von Burgbrohl nach Köln und Preisstufe 4 nach Bonn (TagesTicket, EinzelTicket). Zudem ist das VRS-AnschlussTicket, das EinfachWeiterTicket sowie das SchönerTagTicket NRW gültig.

Weitere Alternative: Von Bad Tönisstein nach Brohl 6 km wandern, die Route führt im Wesentlichen über den Quellenweg.

Weitere Informationen zu den Bahntarifen

Alle erwähnten Tickets enthalten nicht die Fahrt mit dem Vulkan-Express.

Ticket gilt für die Hin- und Rückfahrt für 5 Personen
Ticket gilt für die Hin- und Rückfahrt für 1 Person
Ticket gilt für die einfache Fahrt
Ticket gilt für BC 25-Inhaber (einfache Fahrt)
Ticket gilt für BC 50-Inhaber (einfache Fahrt)
Wichtig für BC-rabattierte Tickets aus Köln und Bonn: Als Fahrtziel Namedy eingeben.

Tickets für Fahrgäste ohne Monatskarte/Abo:
Köln Hbf - Brohl: 36,40 €, 11,50 €, 8 €
Bonn Hbf - Brohl: 26,50 €, 7,90 €, 6,95 €, 4,65 €, ab Bonn-Mehlem günstiger
Remagen - Brohl: 15,30 €, 3,80 €, 2,85 €, 2,85 €
Koblenz Hbf - Brohl: 23 €, 7,10 €, 5,30 €, 4 € (IC-Ticket)
Tickets aus ganz NRW nach Brohl: 45 €, 30,50 € (nur Nahverkehr), bei Anreise allein kann das IC/ICE-Sparpreisticket mit BC 25 günstiger sein
Tickets aus ganz RLP nach Brohl: 34 €, 24 € (nur Nahverkehr), für 2 Personen 29 €

Tickets für Fahrgäste mit Monatskarte/Abo:
VRS-Kunden: AnschlussTicket, 3,70 €
VRR- und AVV-Kunden: EinfachWeiterTicket, 6,60 €

Liebe Wanderfreunde!

Am 29. Juli bieten wir euch Highlights am Fließband! Wir starten am Bahnhof Brohl im Rheintal, die Wanderung führt im Wesentlichen über den Quellenweg und den Traumpfad Höhlen- und Schluchtensteig zum Bahnhof Tönisstein, von dort bringt uns der Vulkan-Express der Brohltalbahn zurück nach Brohl.
Zu Beginn wandern wir auf dem Quellenweg durch das Brohltal. Bald verlassen wir das Brohltal und nehmen fortan einen Höhenweg überhalb des Tals. An der Tönissteiner Quelle erreichen wir das Pöntertal und erreichen 1 km später den Traumpfad Höhlen- und Schluchtensteig, den wir großteils wandern werden! Hier findet ihr eine Galerie mit Fotos des Traumpfads, die Bilder 9 bis 36 liegen an unserer Route.
An der Krayer Mühle queren wir den Bach und verlassen kurze Zeit spaäter das Tal und damit auch den Wald. Fortan wandern wir über weite Felder auf den mit 328 m Höhe höchsten Punkt der Wanderung.
Kurze Zeit später erreichen wir wieder den Wald und anschließend das Tal des Wassenacher Bachs mit der Römerquelle!
Wenig später gehts ab: Der Wassenacher Bach stürzt sich in einem Wasserfall in die spektakuläre Wolfsschlucht! Doch damit noch nicht Schluss: Die Wolfsschlucht mit dem Tönissteiner Bach weiß auch mit spektakulären Trasswänden zu überzeugen. Weiter geht es zur Klosterruine Tönisstein. Wenig später landen wir wieder im Brohltal, wo uns schon die begehbaren vulkanischen Trasshöhlen erwarten. Anschließend unterqueren wir mehrfach den Viadukt der Brohltalbahn und erreichen das Jägerheim Brohltal knapp 200 m vom Bahnhof Tönisstein, dem Zielpunkt der Wanderung, entfernt.

Liebe Grüße,
Paul, Margarete, Roland, Marco

Für alle von Wandern im Rheinland angebotenen Wanderungen gelten die folgenden Wanderregeln. Sie können unter https://www.wandernimrheinland.de/wanderregeln.htm aufgerufen werden.

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